Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!“

Friedrich Nietzsche

Märchen sind treue Begleiter im Leben. In Kindheit gehört, als Erwachsener weiter erzählt/gelesen sind die Märchenbilder immer gegenwärtig, wie enge Freunde. Sei es der Frosch mit der goldenen Kugel, das wütende Rumpestielzchen und im Winter fragt man sich wann Frau Holle es schneien lässt. So zaubern sie eine glückselige Stimmung in den Hörer, vermitteln Geborgenheit.

In den Erzählungen begegnen wir engen Vertrauten, aber auch neues lässt sich entdecken!

 

Wenn bei Menschen das "Vergessen" einsetzt, so wecken manchmal diese vertrauten Wegbegleiter frühe Erinnerungen wieder.

(Über die positive Wirkung von Märchen und Demenz gibt es gerade viele aktuelle Studien und Untersuchungen)

 

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„Man muss vom Alten lernen, Neues zu machen“

Bert Brecht